Hintergrund für diese Notwendigkeit ist wohl die neue Punktebewertung der Systemkomponenten für den Aktivierungsprozess, auf welche schon im Oktober letzen Jahres von Mary Jo Foley in einem Blog hingewiesen wurde: http://blogs.zdnet.com/microsoft/?p=68
Laut diesem neuen Punktesystem erweisen sich der Wechsel von Festplatte und BIOS als die grössten "Aktivierungskiller", da ihnen die meisten Punkte in diesem System zukommen.
Laut o.g. Artikel ist für eine gültige Aktivierung der Verbleib von mehr als 25 Punkten der bei der Installation ermittelten Hardware nötig. Werden nur noch 25 Punkte oder weniger ermittelt, wird eine neue Aktivierung fällig.
Ich habe die Punktetabelle aus dem Artikel hier nochmal übersichtlich nach Wertigkeit zusammengestellt. Damit kann sich jeder selbst ausrechnen, welche Systemkomponenten er ändern kann und wann er dann mit einer erneuten Aktivierung rechnen muss:
Laut Microsoft-Support. Versicherte man mir, dass man SB-Versionen 4 mal problemlos aktivieren kann. Auch nach 4 Aktivierungen kann man SB-Versionen telefonisch neu aktivieren. Ein Mainboardtausch hat zur Zeit die Folge, dass Windows die Lizenz als ungültig anzeigt. Sie ist aber keineswegs ungültig und lässt sich telefonisch reaktivieren. Ggf. bekommt man von der Hotline einen neuen Product Key.
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